Highlights und Veranstaltungen

spaceCoder gewinnt den Inventor Award 2024

Eric Grenet und Edu Franzi
Die Preisträger des «Inventor Award 2024» : Eric Grenet (links) und Edoardo Franzi (rechts)

CSEM hat die bahnbrechende Innovation spaceCoder mit dem «Inventor Award 2024» ausgezeichnet, einem internen Preis, der Kreativität und technologische Exzellenz innerhalb von CSEM würdigt. Diese Anerkennung widerspiegelt unser Versprechen, Innovationen zu fördern, die den Fortschritt in der Industrie vorantreiben und das Leben der Menschen verbessern. spaceCoder wurde von den Ingenieuren Eric Grenet und Edoardo Franzi entwickelt und ist ein Beleg für die zukunftsorientierte Denkweise, die CSEM in seinen Teams fördert.

spaceCoder ist eine revolutionäre Sensortechnologie, die das Zusammenspiel von Licht und Schatten nutzt, um Präzisionsmessungen im Nanometerbereich zu ermöglichen – eine Genauigkeit, die einem Tausendstel von einem Tausendstel Millimeter entspricht. Das System verwendet spezielle Algorithmen und einen optischen Sensor, um das Licht zu erfassen, das mit einer benutzerdefinierten Schattenmaske interagiert. Anhand der von Objekten geworfenen Schatten kann so die genaue Position von Lichtquellen bestimmt werden. Dieser innovative Ansatz setzt neue Massstäbe in der Präzisionsmessung und eröffnet transformative Möglichkeiten in verschiedenen Industriezweigen.

Die Jury hob das zukunftsweisende Potenzial hervor, das spaceCoder insbesondere in den Bereichen Medizintechnik und Präzisionstechnik birgt. So kann die Technologie beispielsweise in der Chirurgie helfen, das Knie einer Patientin oder eines Patienten vor einer Operation genauestens zu vermessen, damit das künstliche Gelenk optimal angepasst werden kann. Bei der Eisenbahninstandhaltung ermöglicht die Technologie wiederum die präzise Ausrichtung der Gleise und erhöht damit Sicherheit und Effizienz. Der spaceCoder ist kompakt – in etwa so gross wie ein Zuckerwürfel –, erschwinglich und zuverlässig und hat daher das Potenzial, in vielen bedeutenden Bereichen revolutionäre Veränderungen herbeizuführen.

Die Verleihung des Inventor Award unterstreicht die Mission von CSEM, eine Kultur der Innovation zu fördern und seine Teams zu befähigen, die Grenzen der Technologie zu verschieben. Mit der Auszeichnung der Teammitglieder Grenet und Franzi bekräftigt CSEM die Bedeutung von praxisnahen und wegweisenden Lösungen, die reale Herausforderungen bewältigen und zugleich einen Beitrag zum gesellschaftlichen Fortschritt leisten.

Ein Jahr voll brillanter Ideen und grossartiger Erfolge

Abbildung einer Trophäe
Gratulation an Olatz, Christophe, Roman, Paul und Pietro.

Das Jahr 2024 war ein Meilenstein für CSEM, geprägt von den aussergewöhnlichen Leistungen seiner talentierten Mitarbeitenden. Von bahnbrechenden Forschungsarbeiten bis hin zu prestigeträchtigen Auszeichnungen – CSEM konnte seine Position als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der technologischen Innovation festigen.

An der Konferenz SiliconPV 2024 im April erhielt Olatz Arriaga Arruti den Best Poster Award für ihre Studie über die Degradationsmechanismen von Solarzellen, in der sie Lösungen zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Photovoltaik aufzeigt. Ihre Arbeit stellt einen entscheidenden Schritt zur Förderung von Technologien für erneuerbare Energien dar.

Christophe Ballif, Vice President für nachhaltige Energie bei CSEM, hat 2024 gleich zwei wichtige Auszeichnungen erhalten: Im Juni wurde er vom Global Solar Council für seine wegweisenden Beiträge zur Solarenergie mit dem Global Solar Scientist Award ausgezeichnet. Am 2. Dezember verlieh ihm die Universität Ljubljana die Ehrendoktorwürde für seine bahnbrechende Forschung auf dem Gebiet der Photovoltaik und der nachhaltigen Energie. Dadurch wurde sein Einfluss auf dieses Fachgebiet weiter gefestigt.

Der Juni war für CSEM jedoch nicht nur dank Christophe Ballif besonders bemerkenswert: An der EFTF-Konferenz erhielt Roman Blum den Best Student Poster Award für seine Pionierarbeit an einer optischen Rubidium-Atomuhr mit zwei Photonen. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Verbesserung der Langzeit-Frequenzstabilität mit Doppellasern und stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Präzisionszeitmessung dar.

Ebenfalls im Juni gewann der Energy Control Engineer Paul Scharnhorst von CSEM den IEEE CSS Swiss Chapter Young Author Best Journal Paper Award. Mit seiner Forschungsarbeit über Energiekontrollsysteme leistet er einen besonderen Beitrag zur Verbesserung energieeffizienter Lösungen.

Im November erhielt Pietro Iurilli an den Battery Innovation Days den Battery Young Researcher Award für die innovative Nutzung der elektrochemischen Impedanzspektroskopie zur Modellierung der Alterung von Lithium-Ionen-Batterien. Damit ebnet er den Weg für Fortschritte im Bereich Batteriemanagementsysteme.

Diese Errungenschaften stehen beispielhaft für die Innovationskultur von CSEM und für sein Versprechen, wichtige globale Herausforderungen – von erneuerbaren Energien bis hin zu Präzisionstechnologien – anzugehen und zugleich Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu entwickeln.

CSEM in die Zukunft führen

Steve Lecomte, Vincent Revol und Sara Girardi
Steve Lecomte, Vincent Revol und Sara Girardi

Im Rahmen einer langfristigen Nachfolgeplanung hat CSEM im Jahr 2024 wichtige Führungswechsel vorgenommen, um seine Organisationsstruktur zu stärken und mit seiner Ausrichtung auf Innovation und technologischen Fortschritt weiter in Einklang zu bringen.

Sara Giradi, die über 18 Jahre Erfahrung im Finanzbereich verfügt, wurde zum Chief Financial Officer (CFO) ernannt. Sie erklärt: «Mein Ziel ist es, Innovationen voranzutreiben und sicherzustellen, dass unsere Finanzstrategien sowohl kurzfristige Ziele als auch langfristiges Wachstum unterstützen.» Ihre Expertise im Finanzwesen sowie ihre Begeisterung für Technologie sind entscheidend für den dauerhaften Erfolg von CSEM. Als CFO leitet sie die Finanzgeschäfte und die Services Business Unit, welche für Finanzen und Controlling, Sicherheit und Infrastruktur zuständig ist.

Steve Lecomte wurde zum Vice President (VP) of Instrumentation ernannt. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung und war massgeblich am Wachstum des CSEM-Teams am Observatorium Neuenburg beteiligt. Diese Entwicklung führte zur strategischen Umstrukturierung der System Unit in zwei spezialisierte Bereiche: MedTech und Instrumentation. Steve Lecomte äussert sich dazu folgendermassen: «Mein Hauptfokus liegt darauf, den Einfluss von CSEM im Bereich Instrumentation zu verstärken, indem ich sicherstelle, dass wir über die richtigen Ressourcen und Strategien verfügen, um herausragende Innovationen zu liefern.» Jens Krauss wurde seinerseits VP der neu geschaffenen MedTech Unit. Er wird auf dem Insel-Campus in Bern strategische Initiativen im Bereich digitale Gesundheitstechnologien vorantreiben. Diese Neustrukturierung vereinfacht die Prozesse, erhöht die Flexibilität und kommt auch den Partnern von CSEM zugute.

Zudem hat Vincent Revol die Rolle des VP für die Bereiche Industrie 4.0 und Life Science Technologies übernommen. Sein Kommentar dazu: «Ich freue mich darauf, die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Industrie zu stärken. Dazu bringe ich meine Erfahrung im Technologietransfer und in der Zusammenarbeit mit KMU, Start-ups und Grossunternehmen ein.» Revols Vision, die Präsenz von CSEM im deutschsprachigen Raum zu stärken und KMU den Zugang zu Innovationen zu erleichtern, war ein entscheidender Faktor für seine Ernennung.

CSEM schlägt nun also ein neues Kapitel auf. Grösster Dank für ihre ausserordentlichen Verdienste gilt Philippe Steiert, dem scheidenden Vizepräsidenten für Industrie 4.0 und Life Science Technologies, sowie André Laville, dem scheidenden Finanzchef. Während mehr als zwei Jahrzehnten förderte Philippe Steiert mit seiner herausragenden Führung das Wachstum, stärkte Partnerschaften und trieb technologische Innovationen voran. Damit prägte er das Branchenprofil von CSEM nachhaltig. Ebenso trug André Laville während seiner 27­jährigen, hochengagierten Tätigkeit als CFO wesentlich dazu bei, CSEM zu einem finanziell gesunden und international anerkannten Kompetenzzentrum zu machen. Die Vision und das Engagement dieser beiden Persönlichkeiten waren von unschätzbarem Wert für die Organisation. Für ihr bleibendes Vermächtnis ist ihnen CSEM zu grossem Dank verpflichtet.

Das perfekte Timing

EFTF 2024 conference in Neuchâtel
© Mario Cafiso

Am 37. European Frequency and Time Forum (EFTF), das vom 25. bis zum 27. Juni 2024 in Neuenburg stattfand, kam die weltweite Gemeinschaft der Zeitmetrologie zusammen, um Wissen auszutauschen und die Zusammenarbeit zu fördern. Die von CSEM und seinen lokalen Partnern organisierte Konferenz umfasste Plenarvorträge, Postersessions und eine kommerzielle Ausstellung, die ein Schaufenster für Fortschritte in der Zeit- und Frequenztechnologie bot.

CSEM präsentierte mehrere Beiträge, darunter auch die Ergebnisse seiner Zusammenarbeit mit Rolex im Bereich Atomuhrentechnologie und Zeitskalen. Diese bahnbrechende Partnerschaft könnte Rolex zum ersten privaten Schweizer Unternehmen machen, das sowohl zur koordinierten Weltzeit (Coordinated Universal Time, UTC) als auch zu deren Umsetzung in der Schweiz durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) beiträgt. Diese Zusammenarbeit zeigt das Bestreben von CSEM, effiziente Partnerschaften einzugehen und die Präzisionszeitmessung voranzubringen.

Eine der Keynote-Sessions der Konferenz war der Neudefinition der Sekunde gewidmet und wurde von den Experten Noël C. Dimarcq, Sébastien Bize und Davide Calonico präsentiert. Diese Neudefinition bedeutet den Übergang von Cäsium-Atomuhren zu präziseren optischen Frequenzstandards, die bis zu 100-mal genauer sind. Für Technologien, die auf ein präzises Timing angewiesen sind, wie beispielsweise Ortung und Telekommunikation, ist dieser Fortschritt von entscheidender Bedeutung.

Die Beteiligung von CSEM ist ein Beleg für die jahrzehntelange Führungsrolle der Organisation in der Zeit- und Frequenztechnologie, die auf dem Vermächtnis des Observatoriums Neuenburg, des Laboratoire Suisse de Recherches Horlogères (LSRH), der Schweizerischen Stiftung für mikrotechnische Forschung (Fondation Suisse pour la Recherche en Microtechnique, FSRM) und des Centre Electronique Horloger (CEH) beruht. Von Miniatur-Atomuhren bis hin zu stabilisierten Lasern – seit jeher hat CSEM Innovationen in den Bereichen Weltraumforschung, Metrologie und Telekommunikation vorangetrieben.

Mit der Ausrichtung der EFTF 2024 präsentierte CSEM seine historischen Beiträge und bekräftigte zugleich sein Engagement für die Weiterentwicklung von Zeit- und Frequenztechnologien. Die Veranstaltung unterstrich die zentrale Rolle von CSEM bei der Aufgabe, die Zukunft der Präzisionszeitmessung mitzugestalten, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und Fortschritte zu ermöglichen, die sowohl der Wissenschaft als auch der Gesellschaft zugutekommen.

Diagnostik via Schnelltest

Samantha Paoletti beim POCDx-Symposium
© Laurent Darbellay - Samantha Paoletti beim jährlichen Schweizer Symposium für Point-of-Care-Diagnostik

Die Schweiz positioniert sich weiterhin als weltweite Innovatorin im Bereich der Point-of-Care-Diagnostik (POCD, patientennahe Sofortdiagnostik) und revolutioniert die Gesundheitsversorgung mit schnellen, präzisen Tests direkt am Patientenbett. Das unübertroffene Schweizer Know-how in den Bereichen MedTech, Pharmazeutik und Präzisionstechnologie treibt bahnbrechende Fortschritte voran und bietet Lösungen für die zentralen Herausforderungen der modernen Medizin.

Im Zentrum dieser Entwicklung steht das jährlich stattfindende Swiss Symposium in Point-of-Care Diagnostics, das von CSEM in Zusammenarbeit mit der HES-SO Valais-Wallis und der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften organisiert wird. Diese renommierte Veranstaltung bringt Fachleute aus Forschung und Praxis sowie Branchenführer zusammen, um die drängendsten Herausforderungen dieses Bereiches anzugehen. Daniel Paris, Associate Professor, MD, PhD, DTMH, Head of the Department of Medicine am Swiss Tropical and Public Health Institute, erklärt dazu: «Das POCD-Symposium fördert die dringend benötigte Zusammenarbeit und Innovation und trägt massgeblich dazu bei, dass die Schweiz ihre Vorreiterrolle im globalen Wandel des Gesundheitswesens behaupten kann.»

Im Mittelpunkt des Symposiums 2024 standen kritische Themen wie die doppelte Herausforderung der Über- und Unterdiagnose im POCD-Bereich. Expertinnen und Experten wie Prof. Alexandra Brandt Ryborg Jønsson und Prof. John Brandt Brodersen betonten, dass Überdiagnosen zu unnötigen Behandlungen führen, die bis zu 40 Prozent der Gesundheitsressourcen verschlingen. Hingegen sei in unterversorgten Regionen der Zugang zu Diagnostik nur eingeschränkt vorhanden. Die Diskussionen am Symposium unterstrichen die Dringlichkeit ausgewogener und gerechter Lösungen für diese globalen Ungleichheiten im Gesundheitsbereich.

Für die Teilnehmenden gab es auch praxisnahe Workshops, in denen sie mit fortschrittlichen Diagnoseinstrumenten Praxiserfahrungen sammeln konnten, um die Lücke zwischen Forschung und praktischer Anwendung zu schliessen. Dieser interaktive Ansatz stärkt das POCD-Ökosystem in der Schweiz und nimmt gleichzeitig globale Herausforderungen im Gesundheitswesen in Angriff – von der Bekämpfung von Infektionskrankheiten bis hin zur Verbesserung des Zugangs zu Diagnostik in abgelegenen Gebieten.

Das Symposium fördert die Zusammenarbeit zwischen grossen Unternehmen und Start-ups und schafft ein dynamisches Umfeld für den Austausch von Ideen und die Präsentation innovativer Produkte. Die Partnerschaften beschleunigen den Fortschritt und die Innovation in diesem Bereich und treiben Lösungen voran, welche die diagnostische Versorgung grundlegend verändern werden.

Durch die Unterstützung von Initiativen wie dem Swiss Symposium stärkt CSEM die führende Rolle der Schweiz bei der Transformation der Point-of-Care-Diagnostik und der Weiterentwicklung der globalen Gesundheitsversorgung.

TecLadies begeistern für eine Zukunft in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT)

Swiss TecLadies-Teilnehmerinnen entdecken das Neuenburger Observatorium.
MINT in Bewegung: CSEM empfing die Teilnehmerinnen der Swiss TecLadies.

Das Schweizer Programm TecLadies, das von der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften ins Leben gerufen wurde, ist eine Mentoring-Initiative, die junge Menschen, insbesondere im Alter von 14 bis 19 Jahren, für technische und ingenieurwissenschaftliche Berufe begeistern soll. Die Teilnehmerinnen erhalten durch interaktive Workshops, inspirierende Treffen und exklusive Besuche bei führenden wissenschaftlichen Organisationen in der ganzen Schweiz einen direkten Einblick in technische Bereiche und Innovationen.

Im Dezember 2024 lud CSEM die Teilnehmerinnen von Swiss TecLadies, darunter Mariama und Beyza, an seinem Standort in Neuenburg dazu ein, in die Welt von CSEM einzutauchen. Die jungen Besucherinnen tauschten sich mit den Mentorinnen und Mentoren von CSEM aus und erfuhren mehr über bahnbrechende Projekte in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, künstliche Intelligenz und Präzisionszeitmessung. Im historischen Observatorium von Neuenburg staunten sie über die Geschichte der Zeitmessung, welche Erdrotation, Sterne, komplexe Mathematik, Präzisionsmechanik, Elektronik und nun auch die hochmoderne Atomuhr von CSEM nutzt, um die Schweiz auf eine einzige präzise Zeitbasis zu bringen.

Zudem erhielten Mariama und Beyza einen Einblick in die Zusammenarbeit von CSEM mit der NASA, unter anderem für den Einsatz von Lasern zum Aufspüren von Gravitationswellen – Wellen in der Raumzeit, die durch astrophysikalische Ereignisse verursacht werden. Die beiden jungen Frauen zeigten sich beeindruckt von der globalen Bedeutung der Arbeit von CSEM und beschrieben ihren Besuch mit den Worten: «Ein fantastischer Tag voller Überraschungen. Wir hatten sehr viel Spass!»

Der Besuch umfasste ausserdem praktische Workshops, in denen die Teilnehmerinnen künstliche Intelligenz in Form von Emotionserkennungsspielen und fortschrittliche medizinische Technologien zur Überwachung von Vitalfunktionen ausprobieren konnten. Diese interaktiven Erlebnisse erwecken Technologien zum Leben und zeigen deren praktische Anwendungsmöglichkeiten und Auswirkungen auf die reale Welt.

Lauriane Karlen, Ingenieurin bei CSEM, erklärt: «Das Mentoring junger Menschen durch Initiativen wie Swiss TecLadies ist ein wichtiger Teil unserer Mission bei CSEM. Auf diese Weise können wir unsere Leidenschaft für Technologie und Innovation weitergeben, zukünftige Generationen inspirieren und die Vielfalt und Inklusion in den MINT-Berufen fördern.»