Funktionale Oberflächen

Mehrwert durch Nanotechnologie

Oberflächen und Grenzflächen spielen bei zahlreichen chemischen und physikalischen Prozessen eine wichtige Rolle. Ihre Beschaffenheit ist oft entscheidend für die Ausschöpfung des vollen Potenzials neuer Materialien und ihrer Anwendungen in so unterschiedlichen Bereichen wie Energiegewinnung und -speicherung, Raumfahrt, Uhrenherstellung sowie Bio- und Medizintechnik.

Frau, die eine flexible Sensorfläche hält

Die Funktionalität von Oberflächen richtet sich sowohl nach ihrer Morphologie als auch nach ihrer chemischen Zusammensetzung. Wir haben uns auf Nanostrukturierung, Oberflächenmodifikation und Grenzflächentechnologie spezialisiert, um die Beschaffenheit von Oberflächen nach Ihren Bedürfnissen zu verändern. Wir entwickeln fortschrittliche Technologien, mit denen wir die mechanischen, elektrischen, optischen Eigenschaften sowie die Benetzungseigenschaften und die Funktionalität von Oberflächen durch Veränderung ihrer Struktur und chemischen Zusammensetzung anpassen können und liefern auch die zugehörigen Upscaling-Plattformen.

Unser konkreter Beitrag

Mit unseren Lösungen können Sie die Eigenschaften einer Vielzahl von Oberflächen und Materialien perfektionieren. Zu unseren Spezialgebieten gehören:

Entwicklung von Rezepturen für Funktionsmaterialien

  • Entwicklung neuartiger Nanomaterialien mit Einbindung in Druckfarben und funktionale Dünnschichten
  • Hochempfindliche Sensoren auf nanostrukturierten Schichten wie mesoporösen Filmen oder molekular geprägten Polymeren

 Mikro- und Nanostrukturierung von Oberflächen

  • Nanostrukturierung auf der Grundlage von Nanosphärenlithographie, Interferenzlithographie und Polymerselbstorganisation
  • Schaffung kostengünstiger und skalierbarer Nanostrukturierungsprozesse auf 2D- und 3D-Oberflächen
  • Zu den Anwendungen gehören die Herstellung von nanoporösen Membranen auf Siliziumbasis, Strukturfärbung und nanostrukturierte 3D-Stahlformeinsätze und -folien

Chemische Funktionalisierung von Oberflächen und Grenzflächen

  • Entwicklung von Vakuumabscheideverfahren für Anwendungen wie Nanoschichtbarrieren für miniaturisierte Atomuhren, hydrophile Schichten für medizinische Geräte, optische Filter zur Verringerung des Wasser- und Energieverbrauchs und ultradünne Schichten zur Verbesserung der thermischen Eigenschaften von Batterieseparatoren
  • Entwicklung hochwertiger Oberflächenbeschichtungen durch Nassabscheidung, einschliesslich farbiger Photovoltaikmodule, metallischer Beschichtungen für 3D-gedruckte Hochfrequenzkomponenten und neuartiger molekularer Schichten für die Metallisierung von Heterojunction-Solarzellen
  • Kombination hochauflösender Druck- und Sprühtechnologien mit stromloser Beschichtung zur Herstellung dekorativer und leitfähiger Muster
Mikroskopische Aufnahme der Sensoroberfläche

Wollen Sie vorne mit dabei sein?

Unser innovativer Ansatz für nanotechnologische Beschichtungen und Oberflächen hat Durchbrüche in den Bereichen MEMS und Verpackung, Biowissenschaften, Energiespeicherung sowie Photovoltaik- und Solargebäude erzielt. Unsere Erfahrung und unser Fachwissen erstrecken sich über viele Bereiche wie Luft- und Raumfahrt, Biotechnologie, Uhrenindustrie und Energie, was das CSEM zum perfekten Partner für die Entwicklung neuartiger Oberflächen und Schnittstellen macht.

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Kontaktieren Sie unsere Experten und erfahren Sie, wie wir die perfekte Oberfläche für eine beliebige Anwendung erzeugen können.

Treffen Sie unsere zufriedene Kunden

Logo Coloral

Cédric Storrer

Vorstandsvorsitzender

Die Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit wird uns einen Vorteil gegenüber unseren Wettbewerbern in der Uhrenindustrie verschaffen, da unsere Teile nahezu unzerstörbar sein werden. Ausserdem wird sie uns die Expansion auf dem stabileren Markt der Medizintechnik ermöglichen.

Logo Swissto12

Emile de Rijk

CEO und Mitgründer

Während unserer fünfjährigen Zusammenarbeit mit dem CSEM haben wir bei unseren Entwicklungen immer mit derselben Gruppe von ExpertInnen zusammengearbeitet. Die ExpertInnen vom CSEM und unsere eigenen MitarbeiterInnen, die an denselben Aufgaben gearbeitet haben, sind zu einem eingespielten Team zusammengewachsen.